Der Grundstein für mein neues Hobby wurde bei einem meiner geliebten Kurzurlaube in Freiburg gelegt 🙂 . Als ich damals dort war, hatte ne andere Freundin auch gleichzeitig Besuch und zwar von ner Freundin mit ihrer Tochter aus Konstanz. Da die Tochter bespaßt werden wollte, ham sich die zwei Gastgeber was ausgedacht und zwar mal etwas anderes und zwar en Kletterpark in Frankreich.
Dort angekommen, bekamen wir erstmal en Geschirr um die Hüfte mit Beingurten. Das Geschirr an für sich war noch net schwer, aber die zwei Carabiner und der Rollhaken für die Seilbahnen waren des schwere an dem Geschirr. Bevor die einen auf einen Parcour lassen, muss man ne Sicherheitsunterweisung über sich ergehn lassen und einen Einführungsparcour unter Aufsicht erledigen, erst dann darf man auf die Strecke. Dieser Einführungsparcour ist relativ niedrig und auch net sehr lang, er besteht nur aus drei oder vier Elementen, aber er ist dafür gedacht, dass man en Gefühl für des Ganze bekommt und sich an die Carabiner und ihre Handhabung gewöhnt.
Der Garten hatte sechs Parcours mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden, von leicht bist schwer und ein Spasskurs mit nur Seilbahnen. Die leichteste Route war grün gekennzeichnet und dann wie bei Skipisten aufsteigend blau, rot, braun und last but not least SCHWARZ.
Eine Route besteht aus vielen Einzelabschnitten, die immer von einer Baumplattform zur nächsten führen und zwar über Drahtseile, Bäumstämme, Seilbahnen, Hängebrücken und andere kniffligen Aufgaben. Manche sind komplizierter als andere, da sie sich zum Beispiel Hängebrücken drehn oder en Drall auf eine Seite ham oder weil sich das Sicherheitsseil und das Drahtseil, auf dem man laufen soll, sich in zwei verschiedene Richtung bewegen oder man nur sehr wenig Platz für seine Füße hat.
Nach unserem Einführungsparcour ham wir mit der blauen Route angefangen, da so viele auf der grünen waren. Auf dem blauen Kurs kamen manche zwar scho an ihre Grenze und ham daher etwas über die Photosynthese und deren Ablauf gelernt, denn was anderes ist mir in dem Moment net eingefallen, aber sie war glücklich, dass ich überhaupt was erzählt hab und da des Ganze im Wald war, hatte sie es auch gleich bildlich vor Augen 🙂 . Wieder andere rannten einfach nur so über die Hindernisse und mussten immer wieder gebremst werden, da wir anderen etwas ältere net so schnell hinterher kamen. Wieder andere konnten net so ganz lenken bei den Seilbahnfahrten und bremsen war halt net drin und somit ham sie den einen oder anderen Baum unfreiwilliger Weise geknutscht *autsch* .
Wir anderen zwei ham den Parcour gut überstanden und hatten Hunger auf mehr 😉 . Daher gingen die Freundin mit Tochter und ich gleich auf den nächsten Pacour und zwar diesesmal den grünen, dessen Abstände zwischen den Bäumen viel kleiner waren, und die Aufgaben net so schwer waren, wie die aufm blauen Kurs, kam uns richtig easy vor 😉 .
Nach diesem kleinen „Sparziergang“ hatten wir drei immer noch net genug und so wagten wir uns auf den nächst schweren Pacour und zwar den roten. Dieser fing scho mal mit ner net zu verachtenden Strickleiter an, die gewackelt hat, wie en Kuhschwanz und richtig hoch rausging, danach kam ne elend lange Hängebrücke mit einem bößen Drang, so dass man einseitig laufen musste, auf der man sich scho überlegt hat, warum man überhaupt hier hoch wollte, aber es gab kein zurück *Angst* .
Aber im Vergleich zu dem Rest war der Anfang en Kinderspiel, aber des ham wir erst viel später festgestellt, denn es folgten en ewig langes Drahtseil, ne Baumstumpfleiter, zwei noch schlimmere Hängebrücken und ne ewig lange Liane, die man an em dünnen Drahtseil herholen musste. Als wir endlich wieder festen Boden unter den Füßen hatten, waren wir heil froh, denn wir ham unsere Arme kaum noch gespührt, aber im Nachhinein hat es sau viel Bock gemacht 🙂 , obwohl ich da oben des öfteren an meine Grenzen gestoßen bin und dachte es geht nimmer weiter, aber die zwei unten ham mir und auch den anderen zwei immer wieder Mut zubesprochen und uns angefeuert und uns motiviert, denn sonst hätte ich es net geschafft. Euch zwei da unten nochmal en groooooßes DANKE SCHÖN!
Die anderen zwei, die immer noch net genug hatten und die andere Freundin, die wieder ausgeruht war aus Freiburg machten sich dann noch auf zum Seilbahnparcour, meine Freundin wollte nimmer, da ihr immer noch der Kopf weh tat und ich hatte einfach keine Kraft mehr in den Armen für den Aufstieg, denn der war net ohne, da es scho wieder ne Strickleiter war. Aber ich glaub es war auch gut, dass ich net mit bin, denn die drei kamen mit den einen oder anderen Plessuren zurück, da sie Bäume geknutscht ham oder über Wurzeln gestolpert sind.
Im Großen und Ganzen war der Tag en voller Erfolg und net nur die Kleine wurde bespaßt, sondern wir Großen auch und wie gesagt, ich hab Blut gelegt 😉 .
Vor ein paar Wochen wollte en Kumpel von mir unbedingt Minigolf spielen gehn, also gesagt getan. Nachdem wir uns im Internet schlau gemacht ham, welche Bahn Samstag abends noch offen hatte, fuhr er mit mir und zwei anderen Mädels nach Wiesenbach. Die Fahrt dorthin dauerte etwas länger, denn Wiesenbach liegt net direkt um die Ecke von Eberbach 🙂 .
Dort angekommen standen wir vor ner voll schön angelegten Minigolf Anlage, bestehend aus achtzehn Bahnen mit verstreuten Bänkchen und Sonnenschirmen bei jeder dritten Bahn oder so, für faule Minigolf Spieler, so wie wir 🙂 . An den ersten Bahnen waren wir fast noch gleich auf, auch wenn unser männlicher Mitspieler leicht führte. Dann kam das von mir gefürchteste Loch und zwar des, in dem man den Ball ins Netz schlagen muss. Unser Hahn schaffte es in den erlaubten sechs Schlägen leider net den Ball ins Netz zu treffen. Ich kam als zweite an die Reihe und hätte es fast beim ersten Schlag geschafft, aber beim zweiten machte ich es besser und versenkte den Ball, sehr zum Ärger unseres Hahns. Unsere Kleinste im Team schaffte es zum noch größeren Ärger von unserem Hahn auch mit nur zwei Schlägen. Dadurch führte sie nun die Tabelle an, er kam an Rang zwei, ich war dritte und seine Freundin war letzte.
Bei der Hälfte der Löcher war die Reihenfolge noch immer die gleiche, auch wenn die erste immer weiter weg zog und ich immer näher an den letzten Platz heran kam 🙁 . Die Löcher wurden leider immer schwieriger und gemeiner, was auch net anders zu erwarten war und ich kackte immer mehr ab, vorallem bei denen die bergauf gingen. Aber zum Glück gab es auch Löcher, an denen wir fast alle versagt bzw. schlecht spielten, was mich aber net weiter vor brachte 😉 . Ich hab scho ewig kein Minigolf gespielt und auch noch nie wirklich gut, da ich beim Einlochen immer daneben zielte, zum Glück bin ich kein Kerl *fett grins* und des hat man auch gemerkt, denn ich hab immer voll die dämlichen Fehler gemacht. Die anderen ham zwar angeblich auch scho länger kein Minigolf mehr gespielt, waren aber teilweise sehr viel besser als ich 🙁 .
Am Ende der achtzehn Löcher war das Ergebnis einerseits sehr eindeutig und auf der anderenseite sehr knapp. Der erste Platz war sehr eindeutig und zwar ging er an die Kleinste von uns, dann kam mit gebürtigem Abstand unser Hahn, dann mit einem Punkt weniger seiner Freundin und dann mit noch einem Punkt weniger kam als letzte ich 🙁 . Aber eine oder einer muss ja die oder der letzte sein und wie ging der Spruch: „Pech im Spiel, Glück in der Liebe!“, dann kann ich ja nur auf das Glück hoffen 🙂 .
Aufm Heimweg ham wir dann noch bei ner Eisdiele angehalten und uns en schönes Eis gegönnt 🙂 .
Hatte an einem der letzten Wochenende schreckliche Zahnschmerzen im oberen linken Backenzahn. Bei jedem Huster, was leider an dem Wochenende noch sehr häufig vor kam 🙁 , tat der Zahn weh *arrrgh* und net nur beim Husten, sondern auch beim Laufen und jedes Mal, wenn ich mit der Zunge dran kam. Natürlich bin ich dann so jemand, der es net lassen kann und immer wieder mit der Zunge dran rumgespielt hab, vielleicht steh ich ja doch auf Schmerzen 😉 .
Genau an dem Wochenende war bei uns daheim auch noch Frühlingsfest und da war es besonders störend, naja hab dann den Schmerz mit en paar Radler versucht zu betäuben, aber die Ablenkung durch meine Leutz hat mehr gebracht 🙂 . Morgens gegen halb fünf, als meine Kleine mich geweckt hat, konnt ich vor lauter Schmerzen nimmer einschlafen und ich dacht scho, ich müsst mir jetzt ne Schmerztablette reinpfeffern, aber ich zum Glück auch ohne wieder eingepennt.
Des dumme an der Sache war, dass natürlich Wochenende war und mein Zahnarzt net offen hatte, wieso auch, es war schließlich Wochenende. Morgens hab ich scho überlegt, was ich machen soll, ob ich ihn privat anrufen soll oder bis Montag warten kann. Aber zum Glück gingen im Laufe des Tages die Schmerzen wieder weg, hab scho gehofft, dass sie gar nimmer kommen und es kein Loch ist, sondern irgendwas anderes.
Aber abends, als ich mal wieder aufm Weg runter zum Frühlingsfest war, kamen sie wieder, ich hätte fluchen können bzw. ich hab geflucht, des könnt ihr mir glauben. Da hab ich mir vorgenommen, am Montag nachm Geschäft wieder her zu fahren und zu meinem Zahnarzt zu gehn.
Als es dann aber Montag Abend war und ich ausm Geschäft kam, hatte ich zwei Tage nichts mehr von meinen Zahnschmerzen gemerkt *freu* und somit hab ich den Zahnarztbesuch wieder auf Eis gelegt. Wieso trotzdem hingehn, wenn die Schmerzen weg sind, wäre ja voll die Zeitverschwendung 🙂 .
… wieder geht ein Jahr.
Wohl jeder kennt diese Lied, naja jeder normale Mensch, ich kenn auch welche die kennen es net (was ich für Leutz kenn 🙂 ) .
In dem Lied heißt es ja, dass man wenn man ein graues Haar hat oder findet, dass man dann ein Jahr älter wird, wenn des aber stimmt, müsste ich ihn den letzten paar Tagen um einige Jahre älter geworden sein. Hab gestern erst wieder drei Stück gefunden und zwar sau lange, also die waren fast scho genauso lang, wie meine anderen braunen Haare. Sowas ist total erschreckend 🙁 , vorallem wenn man bzw. Frau grad erstmal 22 Jahre alt ist. Des dumme ist, dass diese grauen bzw. weißen Haare alle vorne am Scheitel wachsen, also auch so, dass man sie gleich richtig gut sieht.
Jetzt musste ich mich erst von meinem Exfreund als alt beschimpfen oder aufziehn lassen und jetzt seh ich es selbst, das Leben ist scho gemein 🙁 . Aber ich werde es überstehn und die weißen Haare einfach entfernen und des Leben weiter genießen 🙂 .
Endlich hab ich mal wieder Zeit und Lust hier was zu schreiben 🙂 . Auch wenn viele jetzt denken, des ist nur ne faule Ausrede, nope es ist keine, aber glaubt doch einfach was ihr wollt, es interessiert mich net so wirklich im Moment, denn mir gehts gut und des ist für mich im Moment die Hauptsache.
Für alle die mir doch glauben, kommt hier die Auflösung, wieso ich keine Zeit und auch keine Lust hatte. Die Zeit war leider durch die Lernerei für meine Zwischenprüfung beschlagtnahmt, denn in der Organik hatte ich trotz meines Studiums voll die Lücken, die ich nun endlich geschlossen hab. Ich versteh die OC *freu, Wunder* ! Ich wollt einfach super gut abschneiden in der Zwischenprüfung, um es mir selbst zu beweisen und um es allen anderen zu zeigen, die denken, dass ich faul wäre oder nie lernen würde. Die restliche Zeit, ist dann für meine Katze und meine Leutz drauf gegangen, denn die sollten auf keinen Fall darunter leiden. Die mangelende Lust kam daher, dass ich net wusste worüber ich schreiben wollte, denn des letzte „große“ Ereignis in meinem Leben war die Trennung von meinem Exfreund, aber des wollte ich net hier breit treten.
Seit Donnerstag ist nun meine Zwischenprüfung mehr schlecht als recht über die Bühne gegangen und ich hab endlich Zeit, denn ich hab seitdem Urlaub und meine Motivation kam grad während eines Telefonats mit em ehemaligen Studienkolleg zurück, der meinte, dass er mehrmals täglich was auf seinem Blog schreiben würde, aber mehr für sich, als für die, die es lesen, hat mich irgendwie motiviert *danke Hasi 🙂 * .
En wirkliches Thema hab ich net, dass ich wieder Single bin, habt ihr mitbekommen, dass einer meiner Freunde nach Kiel gezogen ist, ist plöde, aber kann man nichts dagegen machen, außer ihn im Sommer besuchen *freu* , dass ich wieder Kontakt zu em anderen Studienkollegen hab ist auch klasse, dass mein Besuch in Bochum leider net so schnell statt findet wird, wie geplant ist bescheiden, aber wir ham scho 7 Jahre gewartet, da machen en paar Monate mehr oder weniger auch nichts mehr aus 🙂 .
Ich wollt euch einfach nur wissen lassen, dass ich noch lebe und hier habt ihr den Beweis:
ICH LEBE NOCH 🙂
Habe es nun endlich geschafft und habe Bilder von Silvester organisiert und Zeit gefunden sie online zu stellen 🙂 , zu meiner Schande muss ich gestehn, dass des letztere länger gedauert hat.
- Die Cocktaildatenbank
- Schokofondü
- Der Nachtisch
Letzten Dienstag bin ich mal wieder nach Heidelberg zu meiner Freundin gefahren, denn wir ham uns vorgenommen, dass wir versuchen uns jede Woche einmal zu sehn, vorallem da sie unter der Woche meistens in Heidelberg bei ihrem Freund wohnt und ich in Mannheim bin. Naja, dieses Mal war ich wieder dran nach Heidelbreg zu fahren nachm Geschäft. Bin dann vom Bahnhof direkt in die Wohnung gelaufen, die ja genau neben dem Hauptbahnhof liegt 🙂 , ist voll praktisch.
Da diesesmal keiner von uns was einkaufen musste, dh. dass ich keine Unterwäsche brauchte und ich sie keine Halloween Deko Artikel und wir keine Lust hatten sinnlos durch HD zu laufen, ham wir beschlossen dass wir doch mal aufs Schloss fahren könnten, vorallem weil man von da en super Blick auf Heidelberg hat und ich seit etlichen Jahren nimmer oben war.
Und da wir zu faul waren um hochzulaufen und glückerweise beide im Besitz eines MaxxTickets sind, konnten wir für kostnichts mit der Bergbahn nach oben fahren 🙂 find ich voll cool, dass des geht. Leider war des Wetter am Vortag besser, denn es hat leicht angefangen zu nieseln und es war irgendwie auch voll kalt und ich so dumm wie ich nun mal war, hab meine Strickjacke, die halt net so toll unter die Jeansjacke passt, in der Wohnung gelassen und nur mit Shirt und Jeansjacke weggegangen. Die Erkältung war mir dankbar, denn irgendwie hab ich des Gefühl, dass die Erkältungsviren meinen Körper lieben und ihn auch so schnell nimmer verlassen möchten 🙁 *Hilfe eine Inversion* .
Mit der Straßenbahn sind wir erstmal zum Bismarkplatz gefahren, um dort in den Bus zur Bergstation umzusteigen, denn wir waren etwas lauffaul und wollten unser MaxxTicket mehr gut ausnutzen, denn des Geld muss sich ja lohnen 🙂 . Bei der Bergstation angekommen, ham wir uns unsere Freikarten abgeholt und auf die Bahn gewartet. Die erste Fahrt brachte uns von der Bergstation zum Heidelberger Schloss, da die Fahrt aber so kurz war und wir fast nichts von Heidelberg gesehn ham, beschlossen wir weiter zur Molkenkur zu fahren. Dort angekommen sind wir aus der neuen moderen Bahn in die alte Bergbahn umgestiegen, die sehr gemächlich die lange und steile Strecke zum Königstuhl hinauf gezogen wurde. Auf dieser einspurigen Strecke verkehren zwei Bahnen gleichzeitig und die treffen sich in der Mitte, wo die Strecke für kurze Zeit zweispurig wid, um aneinander vorbei zufahren. Die Fahrt von der Molekur bis zum Königsstuhl dauerte über zehn Minuten und wir hatten en super geilen Ausblick über das zwar leider wolkenverhangene, aber wunderschöne Heidelberg und die Rheinebene.
Oben angekommen aufm Königsstuhl waren es gefühlte 5°C kälter als unten und en leichter Nieselregen hatte eingesetzt, dafür war der Ausblick einfach cool, vorallem wie weit man in die Rheinebene sehen kann. bestimmt ham wir auch Mannheim gesehn, aber net erkannt, denn irgendwie sieht von oben alles gleich aus.
Bis zur nächsten Bahn abwärts sind wir da oben etwas rumgelaufen, denn viel ist da net los und en WC gibts leider auch net, sehr zum Bedauern meiner Freundin, die sich dann en großen Busch mit viel drum herum rausgesucht hat 🙂 . Die Erleichterung war ihr deutlich anzusehn, nur irgendwie hat es en Blatt geschafft sich in ihre Hose zu schmuckeln, worüber ich mich voll amüsiert hab, logisch oder 😀 ?!
Nachm Königstuhls sind wir runter zum Schloss gefahren, denn wir wollten noch etwas auf der Schlossterasse rumlaufen, weshalb wir überhaupt losgefahren sind. Als wir dann auf der Schlossterasse waren, hat meine Freundin aus ihrer Tasche zwei Plastiksektgläser und en Piccolo gezaubert, den wir dann genüßlich getrunken ham, nachdem wir auf uns und den schönen Nachmittag angestoßen ham.
Es war irgendwie voll cool, denn die Leutz, die an uns vorbei gelaufen sind, ham uns voll komisch angeschaut, wieso wohl 🙂 . Nach unserem Sekt sind wir an Schloss vorbei durch den Schlossgarten gelaufen, die Sicht war einfach nur klasse, man konnte voll gut über Heidelberg gucken.
Leider war des Wetter net so der Bringer, denn es sind voll die grauen Wolken über uns hinweggezogen und es sah verdammt nach Regen aus. Daher und aus dem Grund, dass wir, diesesmal sogar beide, total dringend aufs Klo mussten, ham wir uns schnell auf den Weg nach unten gemacht zu Fuß diesemal *staun*, wo wir auch sofort en Bus zurück in die Stadt bekommen ham. Wieder zurück in der Wohnung ham wir zuerst des Bad gestürmt, denn viel länger hätte der Heimweg net dauern dürfen 😉 .