Heim kommen
Posted by choky at 6:18 pm in China

Ende Mai ging es dann endlich zum zweiten Mal nach Hong Kong *freu*. Zum einem um mein Visum zu erneuern, aber der viel wichtigere Grund war der Besuch einer Freundin, die Einzige, die ihr Versprechen mich zu besuchen gehalten hat *Doppel freu* und net so wie andere die erst groß getönt und dann doch gekniffen ham *treu lose Tomaten*.

Da meine Freundin am frühen Nachmittag in Hong Kong landen sollte, ich aber aufgrund meiner erneuten Business Reise des Hostel komplett bezahlen wollte, hatte ich mir en relativ frühen Flug gebucht. Denn ich durfte mal wieder nur bis Shenzhen fliegen und musste von dort mim Bus nach Hong Kong einreisen. Zum Glück wurde des Taxi bezahlt, somit war ich net auf die Metro angewiesen, sondern konnte gemütlich die Stunde zum Flughafen mim Taxi fahren. Nachm Check – In wollte ich mir en Kaffee und vielleicht en Frühstück gönnen, aber weit und breit kein Laden, der sowas verkaufen wollte, hätte dafür 5x en Mittagessen gefunden, aber morgens um 9h wollte ich noch kein Mittagsessen. Auf meinem Weg zum Gate gab es zwar ne Menge Läden gefunden, aber die verkauften alles nur kein Frühstück. Am Ende des langen Ganges fand ich dann endlich en kleinen Supermarkt, wo ich mir dann en Eiskaffee und en Tiramisu gönnte 🙂 .

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In Shenzhen angekommen beeilte ich mich an mein Gepäck zu kommen und zum Shuttle Bus Service, denn obwohl ich ne halbe Stunde früher gelandet bin als gedacht, war ich doch etwas in Zeitdruck, denn meine Freundin sollte ne Stunde später in Hong Kong landen und ich hatte beim Letzten Mal knapp 3h vom Flughafen zum Hostel benötigt. Mit viel Glück erwischte ich noch den Shuttle Bus und musste net ne halbe Stunde auf den nächsten warten. In der ersten Schlange an der Grenze wechselte ich erstmal meine Turnschuhe gegen Flip Flops und krempelte die Hose hoch, denn in Shenzhen war es deutlich wärmer, als ich Shanghai. Sowohl bei der Aus-, als auch bei der Einreise ging es relativ flüssig voran, so dass ich auf der anderen Seite der Grenze nur 15min auf meinen Bus warten musste, der leider sehr voll war. Aber da die lieben Chinesen die Sonne ja meiden wann immer es geht, hab ich einen Fensterplatz bekommen und hatte somit ne gute Sicht auf Hong Kong. Und sobald der Bus die Brücke, die Hong Kong und Shenzhen verbindet, verlassen hatte und den ersten Berghang hinunter fuhr, hatte ich des Gefühl, als ob ich heim kommen würde. So en Gefühl hatte ich schon 3 Monaten nimmer und es war einfach nur cool, denn ich liebe diese Stadt und es ist wie wenn ich in Heidelberg mim Zug ausm Karlstortunnel raus komme und zum ersten Mal auf der Heimfahrt den Neckar erblicke *Heimat*.

Als ich dann gegen 17h im Hostel war, war ich eigentlich felsenfest der Überzeugung, dass die Freundin schon wäre, da sie einen viel kürzeren Weg vom Flughaufen hat, als ich, aber weit und breit war nichts von ihr zu sehn *komisch*. Beim Einchecken hat mich die Dame an der Rezeption ohne in meinen Pass oder ins Computer System zu schaun wiedererkannt *Respekt*. Aufgrund meines zweiten Aufenthalts im Hostel bekam ich en kostenloses Upgrade *juhu*. Somit wurde aus dem gebuchten Doppelzimmer mit Gemeinschaftsbad ein Doppelzimmer mit eignem Bad, was meine Freundin freute, da sie net so der Fan von Gemeinschaftsbädern ist. Nachm Einchecken und allem war meine Freundin immer noch net und ich machte mir langsam Sorgen, weil es ihr erster großer Auslandsurlaub alleine war und sie vorher mehrfach nachgefragt hatte, wie sie zum Hostel kommt. Nach einem Blick auf die Seite der Fluggesellschaft stellte ich fest, dass sie mit deutlicher Verspätung gelandet war und somit noch vollkommen in der Zeit lag. Irgendwann gegen 18h oder so trudelte sie im Hostel ein. Sie hatte Glück und wurde im Taxi von einem Mitfliegenden bis vor die Haustür gefahren 🙂 .

Da ihr Tag bzw. ihr Flug sehr lang war und sie außerdem noch etwas angeschlagen war, wollten wir den Abend gemütlich angehn und net viel unternehmen. Als erstes suchten wir uns ein leckeres Abendessen und zwar Dumplings mit dicken Nudeln mit Gemüse und Fleisch. Anschließend suchten wir etwas länger einen Weg zum Hafen, was sich anhand einer Großbaustelle als sehr schwierig entpuppte L. Aber schließlich und endlich fanden wir einen kleinen süßen Park mit einer Promenade mit Bänken direkt am Wasser. Dort genossen wir die Aussieht auf Kowloon und warteten auf die Symphony of Lights. Bei meinem letzten Besuch hab ich schon dreimal versucht sie zu sehn, habs aber nie geschafft und nun war der beste Augenblick dafür. Die Show wurde auch groß und breit aufm ICC Tower angekündigt. Der Tower hat sogar einen Countdown veranstaltet, aber als der dann rum war, ist irgendwie nichts passiert 🙁 . Wir warteten noch ne Viertelstunde oder so, aber es passierte rein gar nichts *voll plöde*. Nachdem wir noch des ein oder andere Bild von der Skyline bei Nacht gemacht hatten, machten wir uns aufn Rückweg, denn die Freundin wollte langsam aber sicher ins Bett.

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Das Wochenende der Museen
Posted by choky at 11:46 am in China

Am letzten Wochenende bevor es zum zweiten nach Hong Kong ging *freu* war ich mal wieder einiges unterwegs und habe viele kleine Museen abgeklappert *zum Glück hat Shanghai so viele davon* 🙂 .

Das erste kleinere Museum, was ich an dem Wochenende besuchte war die Residenz des chinesischen Schriftstellers, Romancier, Essayist, Publizist, Übersetzer und Anarchist Ba Jins. Ba Jin († 17. Oktober 2005) *also noch gar net so lange her* gilt als einer der wichtigsten und meistgelesenen chinesischen Autoren des 20. Jahrhunderts. Er schrieb hauptsächlich Romane. Er hat sich zeitlebens erfolglos gegen die nirgends belegte Behauptung gewehrt, dass sein Pseudonym aus der Zusammensetzung der Namen zweier russischer Anarchisten stamme. Ba Jin kommt aus einer reichen und mächtigen Familie und arbeitete nach seinem Studium als Übersetzer russischer und anderer fremdsprachiger Dichter. Er betätigte sich auch als Herausgeber literarischer Periodika und Publikationen.

Das Haus ans sich war net klein, es hat zwei Stockwerke, aber nur des Erdgeschoss und der erste Stock sind der Öffentlichkeit freigegeben und pro Stockwerk 3-4 Zimmer plus ein Wintergarten.

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Im Erdgeschoss befinden sich Wohnzimmer mit Bücherei, Esszimmer und Küche. Im ersten Stock das Arbeitszimmer und ein Schlafzimmer mit Zugang zum Wintergarten. In diesem Zimmer befanden sich neben dem Ehebett noch 2-3 weitere Betten und vermutlich ham die auch alle in dem Haus gewohnt. Für uns net so einfach vorstellbar, aber ich glaube hier in China sehr üblich, aus dem Grund sind bei gutem Wetter und Wochenende die Parks auch immer so gut besucht, weil daheim einfach kein Platz ist.

Ansonsten gab es in der Residenz net zu sehn, der Garten und das Obergeschoss waren leider geschlossen.

Als nächstes war ich auf der Suche nach dem Marine Museum. Ja Shanghai hat ein Marine Museum, keine Ahnung wieso und warum, aber die ham eins. Aber ein sehr kleines und gut versteckt aufm Uni Campus, der gar net so schlecht aussieht, vor allem des Eingangstor hat was.

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Bin erst zwei Mal am Uni Eingang vorbei gelaufen, bis mir klar wurde, dass ich rein muss und drin hab ich dann auch noch etwas gesucht, bis ich es dann endlich gefunden hatte. Immerhin war der Eintritt umsonst und sie ham en paar coole Modellschiffe, die doch ne beträchtliche Größe ham. Zu der Zeit, als ich im Museum war, waren wir glaub insgesamt vier Leute oder so, also so gut besucht ist das Museum net.

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Auf meinem einfacheren und schnelleren Weg vom Campus hab ich noch en weiteres Museum das Qian Xuesen Library & Museum zufällig gefunden und da ich nichts vor hatte und es noch Zeit war, bin ich auch noch dort reingegangen.

Qian studierte sowohl in Shanghai, Cambridge, als auch in Pasadena Luft- und Rakete Wissenschaft.

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Er unterstützte die amerikanische Armee in ihrem Projekt zur Entwicklung einer Starthilferakete für Bombenflugzeuge, dessen Ziel es war dem deutschen Raketenprogramm Paroli zu bieten. Ende des zweiten Weltkriegs verhörte er führende deutsche Forscher. Als sich Qian Xuesen jedoch 1950 um die amerikanische Staatsbürgerschaft bewarb, wurde er beschuldigt während der 1930er Jahre mit dem Kommunismus sympathisiert zu haben. Man entzog ihm alle Akkreditierungen. Als der Wissenschaftler im Range eines Oberst sich daraufhin entschloss, nach China zurückzukehren, fürchtete man den Verrat militärischer Geheimnisse, verhaftete ihn in Honolulu und verhängte Hausarrest über ihn. Er wurde bis 1955 festgehalten. Schließlich durfte er, im Austausch gegen amerikanische Kriegsgefangene aus dem Koreakrieg, nach China ausreisen. Dort stellte er sich sogleich in den Dienst des jungen Staates. Er gründete das erste chinesische Raumforschungsinstitut und arbeitete für das Verteidigungsministerium an der Entwicklung der ersten chinesischen Atombombe, und an Trägerraketen für Kernwaffen. Qian wurde auch der maßgebliche Verdienst daran zugesprochen, dass 1970 der erste chinesische Satellit seine Umlaufbahn um die Erde erreichte.

Das Museum ist relativ neu, ich glaube so 2-3 Jahre und erstreckt sich über 3 Stockwerke und ist kostenlos 🙂 . Des eindruckendste ist die knapp 3 Stockwerk große Rakete die im Foyer steht. Ansonsten sind viele Bilder oder Berichte über Qian und seine Arbeit zu sehn. Ein Ausstellungsraum bezieht sich auch auf das Raumfahrtprogramm Chinas. Im Großen und Ganzen war es ganz ok.

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Am Sonntag ging es ins Shànghǎi Arts & Crafts Museum, ein auch eher kleines Museum, denn ich großen hab ich so langsam schon abgegrast. Positioniert als Museum, zeigt das Kunsthandwerk-Institut traditionelle Handwerke wie Stickerei,

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Scherenschnitt, Lack-Arbeit, Jade Figuren, Laternen und Bilder. Man kann Vorort den Künstlern bei der Arbeit zu schaun wie die einzelnen Stücke entstehen, wenn sie net gerade Lunch machen oder Zeitung lesen 🙂 . Natürlich soll man dann auch des ein oder andere Stück kaufen und des obwohl man Eintritt gezahlt hat, wenn auch als Student net allzu viel. Das Highlight ist womöglich das Gebäude selbst, das 1905 erbaut wurde.

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Danach ging es dann etwas mehr Richtung Innenstadt und zwar ins Shíkùmén Open House Museum, das das Leben in den 1920er Jahren und 30er Jahre in Shanghai in einem Shikumen-Stil „Steintor“ Haus darstellt. Der architektonische Mittelpunkt dieser Häuser ist eine Haustür eingerahmt in kunstvoll geschnitzten Stein. Die Häuser sind miteinander verbundenen Reihenhäusern, die in der Regel drei Stockwerke haben und typisch für Shanghai aus rotem und grauem Backstein gebaut sind.

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Die Häuser besitzen einen kleinen ummauerten Innenhof oder Garten. Im Haus gibt es ungefähr fünf Zimmer (einen Innenhof, Eingangshalle, Schlafzimmer, Studie und Lounge, kleine Küche) die mit antiken Möbeln eingerichtet sind.

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Ein besonderes Merkmal dieser Häuser ist ein keilförmiges Tingzijian Zimmer, ein kleiner dreieckiger Raum auf dem Treppenabsatz zwischen der ersten und zweiten Etage, der manchmal für einen niedrigen Preis an verarmte Autoren oder anderen vermietet war. Im Obergeschoss waren auch nochmal 4-5 Zimmer, aber alles Schlafzimmer mit mindestens einen oder mehr Betten *der Wahnsinn*.

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Das Wochenende der geschlossenen Museen
Posted by choky at 2:44 pm in China

Am dritten Mai Wochenende (oh mein Gott häng ich schon wieder zurück *argh*), hab ich samstags nur Zumba und Entspannung mit Kaffee und Postkarten gemacht *muss auch mal sein*.

Am Sonntag wollte ich zum dritten Mal mein Glück beim Historischen Naturkunde Museum probieren. Es war immer noch zu, aber dieses Mal hing immer ein englischer Zettel dort, der mir mitteilte, dass das Museum am Wochenende geschlossen hat und erst wieder Ende des Jahr am anderen Ende der Stadt auf machen wird *schade*.

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Also ging es erstmal Richtung Bund, um über die Promenade ans andere des Bund zu gelangen. Von dort ging es dann weiter Richtung Shanghai Post Office Museum,

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denn des Wetter war wieder zu schlecht, um durch en Park zu schlendern auf der Suche nach em gemütlichen Plätzchen.

Irgendwann fand ich des Gebäude, aber auch dieses Museum war geschlossen, auf Grund von Renovierungsarbeiten *argh*. Des war irgendwie net mein Tag. Zum Schluss bin ich halt wieder Richtung Wohnung gefahren und hab mir unterwegs en Kaffee gewöhnt und hab mal wieder weiter Postkarten geschrieben, denn so langsam sollten sie endlich mal alle in die Post, denn die brauchen so knapp 4 Wochen bis sie Deutschland erreichen.

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Shanghai Museum
Posted by choky at 2:26 pm in China

Nach einem doch sehr faulen Samstag abgesehn von 1h schweiß treibendem Zumba, hab ich am Sonntag beschlossen aufgrund des net so tollen Wetters ins Naturhistorische Museum Shanghais zu gehn. Nachdem mein Mitbewohner relativ früh nach Hangzhou aufgebrochen ist, hab ich mich auf den Weg gemacht.

Dort angekommen, wurde ich von einer langen Schlange über weite Teile des Bürgersteigs begrüßt. Diese Schlange war nur die Schlange für den Einlass, in die andere Richtung um Eingang gesehn, war nochmal ne lange Schlange für den Ticketschalter. Als ich mir beide Schlange so anschaute, verging mir die Luft auf des Museum, vor allem weil ich net genau wusste, wie groß des ist und ob sich des drin verlaufen würde oder net. Im Nachhinein hätte ich rein gehn sollen, denn wie ich später erfahren hab, war des der letzte offene Tag L . Die Ausstellung zieht bis Ende des Jahres um ins Shanghai Science and Technology Museum.

Aus diesem Grund entschloss ich mich es nochmal mein Glück beim Shanghai Museum zu versuchen, vielleicht habe ich dieses Mal dort mehr Glück und die Schlange ist net so lang. Außerdem hatte mir mein Mitbewohner zwei Abende vorher einiges tolles über des Museum erzählt. Dieses Mal war die Schlange auch sehr überschaubar, so dass ich nach wenigen Minuten Wartens rein kam. Drin musste ich erstmal durch eine Sicherheitskontrolle, zum Glück hatte ich vorher mein Feuerzeug raus getan, denn abgeben wollte ich es eigentlich net. Nachm Durchleuchten meiner Tasche, was hier ja ständig passiert, aber normalerweise sagt keiner was, wurde ich dieses Mal aufgefordert einen Schluck aus meiner Wasserflasche zu trinken. Also habe ich einen Schluck getrunken, denn weg schmeißen wollte ich sie auch net.

Das Shanghai Museum ist bekannt für seine alte chinesische Kunst mit einer Sammlung von mehr als 1.000.000 Objekten, von denen 120.000 kostbare National klassifiziert Kunstwerke sind. Außerdem besitzt es eine reiche und qualitativ hochwertige Sammlung von antiker chinesischer Bronze, Keramik, Malereien und Kalligraphien. Seine einzigartige architektonische Form, bestehend aus einem runden Dach auf einer quadratischen Grundfläche symbolisiert die chinesische Philosophie, die die quadratische Erde unter dem runden Himmel ist.

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Das heutige Shanghai-Museum hat 11 Galerien und 3 spezielle temporäre Ausstellungshallen auf 4 Stockwerken verteilt.

Hab mich von oben nach unten systematisch durch die einzelnen Räume gearbeitet, in denen sie es doch etwas arg mit der Klima übertrieben hatten *brrrr*.

Im obersten Stock hab ich mit der Sammlung von alten Münzen bzw. Zahlungsmitteln begonnen. War schon interessant zu sehn, wie aus ehemals „Schwertern“ Münzen wurden. Und natürlich hatte jeder Kaiser seine eigene Prägung und des natürlich auch noch in ner anderen Größe als sein Vorgänger.

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Danach ging’s zu alten Stühlen und weiteren Möbeln. Die Stühle sahen schon net schlecht und sehr edel aus, leider durfte man net Probe sitzen 🙁 .

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Nun folgte alles Mögliche aus Jade. Bin ja eigentlich net so der Jade Fan, aber manche Sachen sahen schon net schlecht aus. Vor allem frag ich mich immer, wie die des schaffen so exakt und genau zu arbeiten.

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Als letzter Raum im Obergeschoss kam in meinen Augen noch was Tolles und zwar Kleider, Schmuck und Masken. Die traditionellen Gewänder waren aus den unterschiedlichen Regionen Chinas und teilweise konnte man anhand der Gewänder Rückschlüsse auf das dortige Klima ziehn. Am Ende des Raums gab es noch eine ganze Wand mit Masken, auch wieder aus den unterschiedlichen Regionen.

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Das nächste Stockwerk beschäftigte sich mit Zeichen und Schriften. Im ersten Ausstellungsraum waren lauter Schriftrollen mit irgendwelchen Schriftzeichen abgebildet. Vielleicht hätte ich bei sehr sehr sehr genauem Hinsehn eine Entwicklung der Zeichnen oder so erkannt. Aber so genau wollte ich net hinsehn und hab sie daher nur im Vorbeigehen betrachtet.

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Nach den Schriftzeichnen kamen die Stempel dran. Hier ist ein Stempel so eine Art Unterschrift oder ein Zeichnen für eine Quittung, kommt aufs Aussehen drauf an. Aber alle Künstler etc. besitzen einen Stempel mit ihrem Namen, den sie dann unter des Bilder oder den Bericht setzen. Diese Stempel sind oft aus Jade und können die unterschiedlichsten Formen und Größen haben.

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20140511_153614Die letzten beiden Räume des Stockwerks sind zusammengefasst und beinhalten eine sehr große Sammlung an Gemälden. Meistens sehr große auf Papierrollen gezeichnete Landschaften und oft auch nur in Schwarz weiß. Einige davon sahen gar net so schlecht aus. Viele dieser Zeichnungen werden net mit dem Pinsel, sondern mit der Hand bzw. mit dem Handrücken gezeichnet. Habe das schon öfter an Verkaufsständen gesehn und es ist der Wahnsinn, wie schnell, einfach und locker die da eine Landschaft hinzaubern.

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Im letzten Stockwerk war das Hauptthema Keramik und Ton. Erst ging es um die Gewinnung und Herstellung und später konnte am sich dutzende und aber dutzende von Vasen und andere Gefäße aus Keramik anschaun *gähn*.

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Der letzte Ausstellungsraum war dann nochmal interessant, denn er umfasste viele unterschiedliche und teilweise auch witzige Statuen.

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HILFE, Auslandssemster!!!!