Die Niagarafälle – erster Abschnitt
Posted by choky at 3:03 am in USA

Mein Besuch blieb etwas länger als eine Woche bei mir, wo aber nur ein Wochenende inbegriffen war. Nach einer längeren Überlegung im Voraus, haben die zwei sich geeinigt, dass sie lieber des Wochenende dafür verwenden, dass wir alle zusammen zu den Niagarafällen fahren und net er zum Basketball Spiel geht *gute Entscheidung*.

Da ich freitags noch arbeiten musste und es ein Umweg von knapp 2 Stunden gewesen wäre sie in meiner Wohnung in Downtown einzusammeln, nahmen sie den Zug nach Tinley, wo ich sie schneller einsammeln konnte. Eigentlich hatten wir abends zuvor gesagt, dass wir zu dritt meinen großen Rucksack nehmen, aber natürlich reichte der net aus, obwohl da mit gekonntem Packen definitiv noch mehr reingegangen wäre, aber egal wir waren ja mim Auto unterwegs.

Da die Fahrt zu den Niagarafällen insgesamt einfach 8h dauert, hatten wir ein Hotel in Beachwood Nähe Cleveland für 2 Nächte gebucht, um die Fahrt etwas zu entzerren. Bevor die Fahrt richtig los ging, stärkten wir uns zuerst mit einem Burger, Sandwich bzw. einem Chili, welches zu sehr nach Fleisch schmeckte *Wunder oh Wunder*.

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Die Fahrt bis zu den Niagarafällen führte uns durch insgesamt 5 verschiedene Staaten – Illinois, Indiana, Ohio, Pennsylvania und New York.

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Aber wirklich interessant war keiner der 5 Staaten von der Interstate aus gesehen *gähn*. Außer dass die meisten eine höhere Maximalgeschwindigkeit auf ihren Interstates hatten *yeah*. Aber es war net viel Verkehr, so dass des fahren sehr viel entspannter war als in der Innenstadt von Chicago.

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 Freitagabends haben wir davon net sehr viel mitbekommen, denn es wurde relativ schnell dunkel und wir fuhren mehr als 3 von den 5 Stunden im Dunkeln *Horror*. Zum Glück konnten wir uns mit fahren abwechseln, denn sonst wären wir nie angekommen.

 Da des Zimmer nur für 2 Leutz gebucht war, wussten wir net so genau, ob wir noch einen Aufpreis für die dritte Person zahlen müssen. Als wir irgendwann am späten Abend ankamen und des Hotel fanden, hatten wir Glück, denn wir mussten keinen Aufpreis zahlen *Jubel*. Des Zimmer an sich war ok, es hatte zwei große Betten, einen kleinen Tisch, ne Küche und en Bad. Die Uhr auf dem Nachtisch erregte als erstes unsere Aufmerksamkeit, denn sie zeigte eine Stunde früher als gedacht an. Erst dachten wir, dass sie vielleicht noch auf Sommerzeit lief, denn auch die Amerikaner kennen Sommer- und Winterzeit. Sie stellen die Uhren nur eine Woche versetzt zu Deutschland an. Aber bei näherer Betrachtung ist uns aufgefallen, dass wir net nur die ein oder andere Staatengrenze passiert haben, sondern auch die Zeitzone gewechselt haben *wow*.

Da es am nächsten Morgen relativ früh losgehen sollte, verzogen wir uns langsam Richtung Bett und dann ging das gruselige erst los. Er wollte gleich schlafen, sie aber noch aufm Tablett ihre Bubble-Spielchen machen. Nachdem sie also irgendwann ihre komplette Energie bei diversen Bubble-Spielchen aufgebraucht hatte, ging die Suche nach der richtigen Schlafposition los, was für ihn bedeutet, dass sie Arsch geben sollte (keine Ahnung was des genau bedeutet, ich wollte es auch net so genau wissen) und für sie sich irgendwie anders hinzulegen. Die Diskussion wohin ihr Arsch und sein Fuß gehören ging einige Minuten, bis sie sich irgendwie einigten. Die Diskussion hat aber auch dazu geführt, dass ich einen Lackkrampf bekomme hatte und fast erstickt wäre. Zum Glück hab ich mir des Bett nur mit meinem Handy und den 2 Decken geteilt, die Kissen waren vorher schon ins andere Bett gewandert.

Aufgrund zweier Morgenmuffel stand die Freundin als erstes auf und gönnte uns ein langsames Aufwachen bevor sie uns mit einem „bezauberten“ „Guten Morgen“ weckte, wo man am liebsten Kissen oder ähnliches schmeißen möchte, würde man die abends net schon immer abgeben *Mist*. Naja ihr Mann machte sich als nächstes auf den Weg ins Bad bis ich ihn irgendwann aus dem Bad zitierte, da selbst mir das Aufwachen zu lange dauerte. Wieso brauchen manche Männer morgens immer so ewig im Bad?

Das im Preis inklusive Frühstück bestand aus verschiedenen Geschmacksrichtungen Oatmeal, irgendwas was aussah wie Muffins, Obst und diversen Müsliriegeln, von welchen ich gleich mehrere einsteckte *man weiß ja nie*. Hierzu gab es Kaffee und Tee. Ich hab mich mal an einem gezimteten Oatmeal probiert und muss sagen, dass des gar net so schlecht war und kombiniert mit Obst und Kaffee ein gutes Frühstück war. Während unserem ausgiebigen Frühstück ham wir noch kurz mit Deutschland gephont, denn ein gemeinsamer Kumpel wurde junge 31 Jahre alt und wir wollte natürlich noch schnell gratulieren, bevor die bucklige Verwandtschaft eintraf. Wir haben ihm sogar ein kleines Ständchen gesungen, worüber er sich glaube ich sehr gefreut hat, auch wenn wir bestimmt net alle Töne getroffen haben *haha*.

Als wir dann gegen 10h endlich im Auto saßen, bekamen wir erst mal einen Schock, denn das Auto wollte net anspringen *argh*. Es sagte etwas von leerem Tank. Dass wir tanken müssten wusste ich, aber ich dachte am Abend zuvor, dass es auch noch am nächsten Tag reichen würde. Ich probierte es noch ein zweimal aber das Auto sprang nicht an. Wir wollten schon aussteigen, um zur Tankstelle zu laufen, als ich mal die Handbremse löste, welche der Kumpel am Abend zuvor rein hat und ich noch nie benutzt habe und seit dem auch nie wieder benutzt habe. Und siehe da, ohne Handbremse sprang der Impala an, er wollte zwar immer noch Benzin, aber er sprang an *freu*.

Nachdem wir also getankt hatten, ging die Fahrt los *und los geht die gute Fahrt*. Bis zu den Niagarafällen waren es noch 3 Stunden Fahrt.

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Ich bekomme Besuch
Posted by choky at 2:44 am in USA

Nachdem ich dieses Mal in ein eher zivilisiertes Land ziehe, waren nun mehr Leute daran interessiert mich zu besuchen. Obwohl ich es net wirklich verstehen kann, denn so viel anders ist die USA net, nur größer und die Leute hier sind viel fauler und bequemer, aber viel Neues bzw. Unbekanntes wie in Asien gibt es hier net. Aber ok, deren Entscheidung.

Mein erster Besuch traf gleich Anfang November ein, weswegen ich auch so schnell eine Wohnung finden musste. Da sie abends eintrafen, habe ich mich bereit erklärt sie vom Flughafen abzuholen *großer Fehler*. Bevor es Richtung O’hare ging, habe ich noch schnell die letzten Sachen für meine Wohnung besorgt und dann aufgrund kleiner sehr großer Unstimmigkeiten mit meinem Navi die falsche Interstate Auffahrt genommen *argh*. Natürlich gab es keine Möglichkeit umzukehren oder abzufahren, weshalb ich net wie geplant an der Stadt vorbei fahre, sondern direkt hin durch musste. Aufgrund dieses kleinen Missgeschicks habe ich 2 Stunden zum Flughafen benötigt und dazu noch dutzende Nerven, da die Hölle auf den Straßen los war *argh*.

Endlich in Flughafen Nähe angekommen, ging die Streitigkeit zwischen mir und meinem Navi wieder los und ich fuhr mehrfach im Kreis, bis ich endlich zum Terminal abbiegen konnte *I need some help*. In Amerika ist es üblich am Flughafen, dass es Cellphone Parking Lots gibt. Diese sind etwas weg vom Terminal und bleibt man auch im Auto sitzen und wartet bis der / die / das Ankommende einen anruft, dann fährt man vorm Terminal vor und die Person springt ins Auto. Dadurch spart man sich die Parkgebühren. Da ich aber immer noch keine Handykarte habe und meinen Freunden davon nichts erzählt habe, bin ich ganz normal auf den Parkplatz gefahren und zur Ankunftshalle gelaufen.

Trotz meiner doch sehr langen Irrfahrt durch Chicago kam ich zeitgleich mim Flugzeug an und hatte somit noch etwas Puffer *Glück gehabt*. Beim Warten ist mir aufgefallen, dass ich glaub noch nie Leute vom Flughafen abgeholt habe, sondern immer zu denen gehöre, die ankommen. Habe ich nun was richtig oder falsch gemacht?

Nach ner halben dreiviertel Stunde kamen die Freunde dann mit 4 Koffern (!) bepackt heraus. Obwohl das Parken am Flughafen angeblich so teuer ist, habe ich für die Zeit $2 gezahlt, da kann sich en Parkhaus in der Innenstadt mal ne Scheibe abschneiden. Zum Glück ist mein Auto net grad klein und besitzt einen großen Kofferraum, sodass wir alles im Auto unterbekamen.

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Der Heimweg dauerte zum Glück keine 2 Stunden, sondern lief flüssig in die Innenstadt. Nach dem kleinen Puzzlespiel in meinem Auto wurde daraus ein Tetris in meiner Wohnung, aber Ende waren 4 Koffer und 3 Personen verstaut *yeah*.

 Der Urlaub konnte beginnen.

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Nach dem Regen kommt die Sonne
Posted by choky at 2:37 am in USA

An meinem dritten Wochenende hier in Chicago hab ich mal en richtig faulen Samstag gemacht. Nachdem ich am Abend zuvor im Haunted House war und erst später heim kam, hab etwas ausgeschlafen und dann zum letzten Mal des ausgiebige kostenlose Frühstück im Hotel genossen. Denn der Plan für den Samstag war in mein eigenes Apartment umzuziehen, vor allem da des Wetter mehr als nur bescheiden an dem Tag war.

Auch wenn ich immer noch satt vom Vortag war, hab ich richtig rein gehauen, so dass ich den Rest des Tages nichts mehr gebraucht hab. Zuerst gab es wie immer ein Omelette gespickt mit Spinat, Pilzen, Tomaten und natürlich Käse mit ein paar Kartoffeln dazu.

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Nach einer etwas längeren Pause hab ich noch die Panecakes probiert, die mit Schokostückchen gespickt waren und mit Früchten garniert waren *mjami*.

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Da ich erst um 11h auschecken musste, hab ich mir Zeit gelassen beim Frühstück und hab nebenher noch mit Deutschland gephont und die ein oder andere Tasse Kaffee getrunken.

Bevor es dann Richtung Downtown ging, war ich nochmal tanken und Lebensmittel shoppen, denn vor allem Benzin ist weiter draußen im einiges billiger, als in der Stadt selbst. Bei den Preisen von den Lebensmittel geht es eigentlich, aber da ich sowieso schon im Auto saß, hab ich mal en paar Sachen eingekauft, vor allem Müsli für ins Geschäft. Ehrlich gesagt esse ich immer noch an den zwei Müsli Packungen und des ist nun schon über einen Monat her.

Nachdem es am Samstag gar nimmer aufhören wollte mit regnen, war der Sonntag dafür umso sonniger mit blauem Himmel *Nach dem Regen kommt die Sonne* 🙂 . Und um des Wetter und meine neugewonnene Nähe zur Downtwon zu nutzen, hab ich mich auch gleich zu Fuß auf zum Lake Michigan gemacht.

Des erste Gebäude, welches ich auf meinem Spaziergang passiert habe, war die Union Station.

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Um 1836, als der Bahnhof eröffnet wurde, entwickelte sich Chicago zum Eisenbahn Zentrum der USA. In den kommenden Jahren verließen täglich knapp 100 Personenzüge Chicago. Noch heute ist er das drittverkehrsreichstes Bahnterminal der USA. Der Bahnhof besteht aus einem doch sehr ein eindruckendes 8-stoeckiges Hauptgebäude mit einer mächtigen Säulen Vorhalle, welche in eine recht große Wartehalle führt.

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Folgt man dem West Jackson Bvld kommt als nächstes interessantes Gebäude der Willis Tower bzw. früher auch Sears Tower genannt.

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Die Chicagoer nennen ihre Gebäude nach den Firmen, die sich in den Gebäuden befinden und wenn der Inhaber wechselt, ändert sich auch der Name *toll oder*. Der Willis Tower ist das höchste Gebäude der Stadt mit 108 Stockwerken und der zweithöchste Wolkenkratzer in den USA. Weltweit belegt er aber nur Platz 10, denn die Asiaten und die Araber haben sich in den letzten Jahren mächtig ins Zeug gelegt. Das besondere an dem Tower ist, dass er aus 9 quadratischen Säulen besteht, welche in unterschiedlichen Höhen enden (2 Stück im 50ten Stock, 2 im 66ten Stock und weitere 3 im 90ten Stock, nur 2 Säulen gehen bis zum 108ten Stockwerk). Die Idee stammt von einer Zigaretten Schachtel mit unterschiedlich weit herausgezogenen Zigaretten *funny*. Aus diesem Grund sieht der Willis Tower aus jeder Himmelsrichtung etwas anders aus, was in schon irgendwie etwas einzigartig macht. Im 103ten Stockwerk gibt es eine Skydeck, welches an der Westseite drei Glasbalkone besitzt, die komplett aus Glas sind, also auch der Boden auf dem man steht. Und die Westseite ist die Seite, die komplett durchgängig bis zum Boden ist, d.h. unter einem kommt erst mal 102 Stockwerk nichts und dann die Straße. War bisher noch net oben, da der Eintritt im Chicago Pass enthalten ist und ich mir den erst nächstes Jahr kaufen will, aber es muss schon ne Überwindung sein, sich auf den Glasboden zu stellen.

Weiter auf der West Jackson kommt die Federal Reserve Bank of Chicago, welche als eine von 12 regionalen Reserve Banks dient.

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Gegenüber befindet sich das Chicago Board of Trade Building, welches vom 1850 herum von 82 Händlern gegründet wurde und nun der primäre Handelsplatz für die Terminbörse ist.

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Der Wolkenkratzer an sich ist ein Beispiel für einen Art-deco-Wolkenkratzer. Er besteht aus einer 9 stöckigen Basis, in welcher einst der 6 Stockwerke hohe Trading Room war, welcher heute aber horizontal in 2 Hallen unterteilt wurde. Über dem Basisgebäude erstreckt sich ein 45 stöckiger Turm, welcher mehrere Vor- und Rücksprünge hat. Auf der Spitze ragt ein pyramidales Dach mit der Statue der römischen Göttin Ceres. Neben dem Gebäude steht ein Brunnen mit jeweils einer Statue, welche die Industrie und die Landwirtschaft symbolisieren.

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Schräg gegenüber ist das Chicago Federal Center & Plaza, welches ein Meilenstein der modernen Architektur ist und von einem deutschen Architekt auf dem Reißbrett entworfen wurde. Es ist eine Gruppierung aus 3 Stahlbauskeletten, welche Sichtbezug zu einander haben. Auf dem Platz daneben steht das gigantische rote “Flamingo”, welches einen doch sehr deutlichen Kontrast bildet, aber auch irgendwie cool ausschaut.

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Mein Weg zum Lake Michigan führte mich als nächstes an der Harold Washington Library vorbei, welche von außen richtig geil aussieht und nach einem ehemaligen Bürgermeister der Stadt benannt ist, der sich für den Bau der Zentralbibliothek einsetzte, welche aber erst 1991 einige Jahre nach seinem Tod fertig gestellt wurde.

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Mit insgesamt 80 000 m2 ist es die größte öffentliche Bibliothek in den USA. Auf der Fassade werden andere lokale Gebäude zitiert, es gibt Rückblicke auf historische Stile, die Wände sind mit Girlanden geschmückt und es wird Bezug auf die “Windy City” genommen.

Zum Schluss stand ich auf der South Michigan Ave. von welcher man einen guten Blick auf die Häuser von Chicago Downtown hat, denn sie bildet die Grenze zwischen den Häuserschluchten und dem Grant Park, welcher direkt am Lake Michigan liegt. Um das Stadtbild nicht weiter zu verändern durch neuere moderne Bauten, wurde die Straße 2008 auf die Liste der bedrohten Baudenkmäler gesetzt.

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Vor den Häusern stehen zwei riesige Indianer Statuen (17m hoch) auf Granitsockeln, eigentlich der Bowman und der Spearman. Sie stellten früher den Eingang zum Park da, aber leider musste die dazwischen liegende Treppe einer Straße weichen, aber immerhin sind die zwei Indianer über geblieben. Beide Statuen deuten an, dass sie Waffen tragen und zwar zum einen Pfeil & Bogen und zum anderen einen Speer. Die Waffen wurden weggelassen, um die Aufmerksam mehr auf die Linien der Statuen, die Pferde und den Kopfschmuck der Reiter zu lenken *interessante Denkweise*.

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Der Abschluss meines Spaziergangs, welcher später mit einem langen Sonnenbad am Navi Pier endete, war der riesige Clarence F. Buckingham Memorial Fountain, der leider im Moment kein Wasser mehr hat, vielleicht im April wieder *schnief*. Der Brunnen wurde zu Ehren von Clarence Buckingham erbaut und ist durch die Sitcom „Eine schrecklich nette Familie“ auch bei uns sehr bekannt. Das muschelförmige Becken hat einen Durchmesser von 93m und ist mit vier Wasser speienden Paaren von Meereslebewesen, welche die angrenzenden Bundesstatten repräsentieren ausgestattet. Insgesamt ist der Brunnen in der Mitte an die 8m und reich verziert. Die entstehenden Wasserfontänen können bis zu 45m hoch in den Himmel ragen, welches bei Nacht durch ein sehenswertes Farbspiel und Musikbegleitung unterlegt ist *ich will des unbedingt mal sehen*.

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HILFE, Auslandssemster!!!!