Schulwoche
Posted by choky at 8:29 pm in Ausbildung, Mannheim

Nach acht Wochen Sommerferien von der Schule gings am Montag wieder los mit dem Unterricht. Da der Unterricht erst (wenn man normalerweise um dreiviertel sieben im Labor steht) um halb acht anfängt, ist es eigentlich relativ gediegen, denn ich kann bis um viertel sieben oder sogar halber siebene schlafen, also ne komplette Stunde länger als sonst *freu*. Aber da es im Moment morgens sowas von sau kalt ist *brrrr*, fällt es mir trotzdem total schwer mich aus meinen zwei Decken rauszuschälen und ins Bad zu schleppen, wo es gefühlte -20°C hat, da ich irgendwie immer vergesse die Fenster abends in der Küche und im Bad zu zumachen (Selbstschuld, ich weiß, aber irgendwann muss mal ja mal lüften). Aber dieses Problem wurde am Montag durch die Hausverwaltung gelöst, denn die Heizung wurde im Haus angeschaltet *freu*, was doch ein kleiner Zettel mit der Aufschrift „Heizung ist eingeschaltet“ alles anrichten kann 🙂 .

Am Montagmorgen bin ich „frohen“ Mutes in die Schule gegangen, ohne meinen Stundenplan zu kenne, ohne zu wissen, in welches Klassenzimmer ich muss. Bin daher einfach in mein altes Zimmer vom letzten Jahr gelaufen, da eigentlich alle Laborantenklassen im gleichen Zimmer Unterricht ham. Glücklicherweise hab ich auch dort meine Klasse gefunden, wenn des net der Fall gewesen wäre, hätte ich mal alle Leutz meiner Klasse, deren Handynummer ich hab, angerufen und gefragt, wo sie denn wären.

Der erste Lehrer der an diesem Tag unser Klassenzimmer betrat, kannten wir scho mal net, und es stellte sich auch schnell raus, dass er net unser Klassenlehrer ist und auch keinen Plan von unserem Stundenplan hatte 🙁 . Nach zwei relative witzigen und unterhaltsamen Stunden Unterricht, wurden wir in unsere wohlverdiente Pause 🙂 entlassen mit den Worten „wartet auf euren nächsten Lehrer, der wird euch scho sagen was ihr habt!“, toll oder? Nach der Pause kamen dann plötzlich anstatt ein Lehrer drei ins Klassenzimmer, die uns mitteilten, dass wir nun Praktikum hätten und dass wir 24 Schüler nun irgendwie gerecht genau durch drei teilen müssten. Es hat etwas länger gedauert, bis sich die drei einig waren, dass jede Gruppe aus genau acht Leuten besteht, in der Zwischenzeit hatten wir uns scho längst zu drei Gruppen gefunden und waren scho wieder bei anderen Themen. Als die Lehrer endlich zum gleichen Ergebnis gekommen waren, wollten sie aus jeder Gruppe die jeweiligen Nachnamen wissen, nach jedem siebten Nachnamen hat einer der drei Typen gefragt wieviele er denn scho hätte in dieser Gruppe und hat nachgezählt aber jedesmal 🙂 . Meine Gruppe durften an diesem Montag ins organische Praktikum und Acetylsalicylsäure, besser bekannt als Aspirin, herstellen, als ob wir des net scho alle im Betrieb gekocht hätten. Da wir net genug Zeit hatten, durften wir des Präperat in Zweiergruppen kochen, was natürlich noch gediegner war, als sonst scho. Mitten während des Versuchs meinte unser Lehrer plötzlich, dass wir doch bitte mit unseren Handys Fotos („ihr habt doch alle en Fotohandy!“) von unser Apparatur machen sollen, die wir dann in unser Protokoll einfügen.

Am nächsten Tag bekamen wir so in der dritten mal unseren vorläufigen Stundenplan, denn sie hatten irgendwie vergessen uns Deutschstunden zu geben, was uns net wirklich was ausmachte, aber in der Zwischenprüfung mussten wir es nun mal können. Im nächsten Schulblock, also so Anfang Oktober, bekommen wir vielleicht, wenn wir Glück haben unseren endgültigen Stundenplan 🙂 . Außerdem wählten wir unsere Klassensprecher und Wunder oh Wunder, ist sowohl unser Oberhaupt (bzw. Bärenmutter), als auch der Stellvertreter weiblich 🙂 . Ansonsten war der Schultag relativ normal, gewöhnlich (mein Betrieb war mal wieder nur einfach vertreten, aber wie gesagt gewöhnlich) und langweilig.

Der Mittwoch war „suspekt“ 😀 ! In den ersten beiden Stunden hatten wir unseren neuen Mathelehrer, der wahrscheinlich schwul ist und sich total komisch gibt und lauter Regel hat, und uns zwei Stunden über sein bisherigen Lebens zugelabbert hat, irgendwann zwischen Studium und seinem erstem Job hab ich abgeschaltet und mich mit anderen Dingen, bzw SMS schreiben beschäftigt, muss auch mal sein 🙂 . Danach hatten wir mal wieder unseren Lernfeldlehrer, der immer voll locker drauf ist, ab und an en offenen Hosenstall hat, des Hemd aus der Hose hängt und ständig ausm Zimmer rennt, da er irgendwas irgendwo vergessen hat. Also in den Stunden wirds einem nie langweilig und man kann gemütlich etwas mim Nachbar quatschen. Zum Abschluss des Tages hatten wir noch drei Stunden Wirtschaftskunde bei ner Lehrerin die voll die monotone Stimme hat und wir fast alle eingeschlafen sind, sie ist zwar fachlich kompetent, aber wenn man es net rüber bringen kann, ist es sch…! Am Ende des Tages musste selbst mein Klassenkamerad vor mir zugeben, dass der Tag sehr suspekt war und des soll was heißen 🙂 !

Der vorletzte Tag der Woche begann wie die ersten zwei Tag der Woche und zwar mit zwei gediegenen Stunden in denen unser Lehrer mindestens dreimal den Raum verlassen hat, um irgendwas zu holen, des ist anscheinend Standard bei ihm. Danach hatten wir den letzten neuen Lehrer für dieses Schuljahr, der uns über zwei Stunden damit zuquatschte, wer er ist, wer wir sind und wie er seine Noten macht. Leider hat der Mann en Tick für Mind Maps und macht alle Tafelbilder und sonstige Folien als Mind Maps oder Flussdiagramme und ich hasse sie, ich komm damit gar net zu Recht *horror* !

Juhu, der Freitag war da und es konnte nur alles gut werden, denn es war schließlich Freitag 😀 . In den mittleren Stunden hatte wir mal wieder unseren Mind Maps Fritzen und er wollte uns diesesmal die Grundlagen der Analytik darlegen, natürlich in einer Mind Map, wo er ständig irgendwo was eingefügt hat, was relativ schwer zu verwirklichen ist, wenn man anstatt ner Mind Map en ganz normalen Aufschrieb macht 🙁 . Ich habe des Gefühl ich werde den Mann und seine Tafelaufschriebe noch hassen und Probleme beim Mitschreiben bekommen. Die letzten Stunden vor dem wohlverdienten Wochenende hatten wir wie letztes Jahr bei unserem neuen Klassenlehrer, der letztes Jahr scho an unserer Unkonzentriertheit in den letzten Stunden vorm Wochenende gelitten hat und es auch diese Woche tat. Denn wir ham voll viel geschwätzt aber net nur mit unseren Nachbarn, ne mit allem was vor und hinter uns sitzt. Aber er war irgendwie auch etwas verwirrt und hat ständig sch… gelabbert, z.B. anstatt unterstrichen, sagte er zweimal unterschrieben oder hat voll den Knoten in die Zunge bekommen bei em Wort 🙂 . Zu unserem Entsetzten war sein Tafelbild für ne Querseite angelegt und ähnelte sehr einer Mind Map, fast die komplette Klasse stöhnte auf, was er überhaupt net verstehn konnte. Mit diesem „tollen“ Tafelbild war er etwa ne viertel Stunde vor Schulende fertig und da hat in unsere „Bärenmutter“ – Klassensprechnerin ihn daran erinnert, dass er uns von letztem Schuljahr noch 20min schuldet, welche der damals länger gemacht hat. Er hat sich sogar wieder daran erinnert und uns sofort gehn gelassen, fand ich voll cool.

WOCHENENDE!!!

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Autsch
Posted by choky at 10:41 pm in Mal etwas anderes, Mannheim

Irgendwann letzte Woche kam mir die Idee, dass mir en Piercing oben an der Ohrmuschel bestimmt gut stehn würd, da ich im Moment sowieso immer die Haare hinten zusammen hab, da sie mich bei der Arbeit im Gesicht stören und ich immer ölig Finger hab und net ständig meine Haare anfassen möchte mit diesen Fingern, sieht man die Ohre gut, logisch oder 🙂 ? Hab dann mal in den nächsten Tage also en paar Leutz gefragt, was sie davon halten und ob sie auch der Meinung sind, dass mir so was stehn würd und da sie mir zugestimmt ham, hab ich mich mit ner Klassenkameradin in Verbindung gesetzt, die sich im letzten halben Jahr 3 Piercings (alle die nun wissen wollen wo überall, will ich hier net im Dunkeln lassen von daher in der Zunge, an der Lippe und am Bachnabel) hat stechen lassen, hab ich gefragt, wo sie des immer macht und ob sie mich begleiten würde. Nach zwei SMS hatten wir uns geeinigt, dass wir uns am Montag treffen und nach LU fahren und ich mir dort mein Piercing stechen lass.

Nachdem ich es an diesem besagten Montag endlich geschafft hatte, mein Krankengymnastikrezept einzulösen und Termine zu bekommen, mit denen ich einigermaßen leben konnte, was für meine Verhältnisse ne Ewigkeit gedauert hat, da des Mädel am Empfang so was von unfähig war, kam ich eine Minuten nachdem die Line 6 abgefahren ist an den Paradeplatz. Tolles Timing, die anderen zwei fanden des auch net so toll, aber eigentlich hatten wir Zeit und keine Eile. Es war noch ne andere Klassenkameradin dabei, da sie einfach Zeit hatte und sich en Stab und en neuen Ring für ihr neues Lippenpiercing kaufen wollte.

Als die nächste Straßenbahn kam, fuhren wir rüber nach LU und unser einziges Thema auf dem ganzen Weg drehte sich um Piercings und Tatoos 🙂 , daher verpassten wir auch fast unsere Haltestelle, an der wir aussteigen wollten, hams aber zum Glück noch so rechtzeitig gemerkt, so dass wir noch rauskamen. Bevor ich mir en weitere Körperöffnung zufügen lassen wollte, genehmigten wir uns erst mal en Eis. Des war voll lecker und en Eisbecher kostet dort wenn man es zum Mitnehmen bestellt nur 2,50€ und des sind keine kleinen Eisbecher, voll cool, ich glaub da wird ich mal öfter hingehn 🙂 .

Nachdem wir unser Eis genüsslich verdrückt hatten, machten wir uns auf den Weg zum Piercer, wo ich ohne Hilfe wahrscheinlich nie wieder hinfinde würde, denn irgendwie liegt des Studio mitten in em Wohngebiet. So langsam steig meine Nervosität, denn irgendwie hatte ich ja doch voll Schiss vor der ganzen Sache, nur gabs nun mehr kein Zurück *ich will hier weg, Mami*.

Nachdem geklärt war, dass des Piercing ins Ohr kommt, musste nur noch die schwerste Entscheidung getroffen werden, ob es ans linke oder ans rechte Ohr kommt, wollte scho fast ne Münze schmeißen, hab mich aber dann doch fürs linke Ohr entschieden, was im Nachhinein ne super Idee war, denn ich penn immer auf rechts und auch sonst ist des rechte Ohr mehr beansprucht. Aber des Gesicht vom Piercer war klasse, als ich meinte, dass ich ne Münze schmeißen müsste 🙂 . Dann kam die Frage ob Stecker oder Ring, und da ich nach dem medizinischen auch en Ring möchte, hab ich mich gleich für en Ring mit der Kugel in der Mitte entschieden.

Wir mussten noch ne Weile warten bis der Piecer seine Arbeit an em Tatoo unterbrochen hatte und Zeit hatte. Als ich bzw. wir, denn die anderen zwei Mädels mussten wir ja seelisch und moralisch beistehn und mir Händchen halten, nun in die Kabine gehen durften, rutsche mir des Herz ganz schön tief in die Hose, aber nun gings los 🙂.

Zuerst wurde mein Ohr desinfiziert und ne Nadel rausgeholt, die ich mir lieber net angeschaut hab, denn sonst wäre es mit meinem Kreislauf und meinen Nerven vorbei gewesen, dann hat der Piercer des Loch gestoche. Die Schmerzen gingen noch, es tat zwar weh, war aber auszuhalten. Dann kam ne kurze Pause, denn er hat nun den Ring in die Hand genommen. Des durchstechen des Ringes hat noch mal sau weh getan und ich hab meiner Freundin en ordentlichen Händedruck verpasst 🙂 . Nach zehn Minuten war die Sache rum und ich hatte meinen Piercing am Ohr. Mein Ohr pochte etwas und war heiß, aber Schmerzen hatte ich keine. Ich hatte nun die Aufgabe mein neues Piercing jeden Tag zweimal zu desinfiziern und zu drehen, was mir noch viele Schmerzen verursacht hat, aber wat mut det mut 🙂 .

Nach fast drei Wochen kann ich nur sagen, dass ich es net bereuhe es gemacht zu ham, es tut zwar immer noch etwas weh, wenn ich mich drauf lege oder mim Tshirt bzw. Pulli hängen bleib oder jemand anderst meint, er müsste beim Kuscheln hängen bleiben, aber ansonsten merk ich es kaum und alle bis auf meine Mutter finden es cool 😉 . Aber fast alle meine Leutz ham mich durch die Bank weg etwas komisch angeschaut, dass ausgerechnet ICH, die volle Lotte Angst vor Nadel hat, sich en Piercing stechen lässt und so ganz überraschend für die meistens, denn es wussten grad mal ne Handvoll Leutz, was aber auch Absicht war 🙂 .

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Schreibwut
Posted by choky at 12:31 am in Mannheim

Aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen hat mich heut die Schreibwut gepackt, es ist halb eins am Sonntag Morgen und ich bin grad heimgekommen vom Caféhaus, lieg im Bett, installiere irgendwelche Updates, chatte mit em alten Studienkollege, unter anderen Studienkollegen auch als mein Ex bekannt (der relativ knülle und leicht geschockt ist, mich um diese Zeit zu lesen, wo der glaub ich seine Ruhe vor mir haben will, aber pg sag ich dazu nur 😉 ) und hab voll Bock hier was zu schreiben 🙂 !

In meinen letzten Blogs konntet ihr rauslesen, dass sich einiges in meinem Leben verändert hat, ich hab mein Studium geschmissen, hab ne Ausbildung begonnen, hab meine geliebte Wohnung plus Stadt aufgegeben und bin in des etwas verhasste Mannheim gezogen. Aber net nur des hat sich verändert, sondern auch ICH habe mich verändert. Aus nicht bekannten Gründen, hab ich mich überlegen bzw. bequatschen lassen, dass ich meine Haare wachsen lass und sie sind nun scho so lang, dass ich sie zu einem Pferdeschwanz zusammenbinden kann, was vorher noch nie, ich betone noch NIE der Fall war. Werde bei gegebener Zeit mal en Foto von mir mit langen Haaren nachreichen, damit ihr euch en Bild machen könnt, ob eure Überredungskünste gut waren, oder ob ich nun scheiße aussehe 🙂 . Außerdem bin ich langsam aber sicher auf den Geschmack von Bier gekommen. An em schönen warmen Sommerabend ist en kühles Radler oder Bier genau des richtige, wenn man dazu noch an em Weiher, Rheinufer oder auch nur aufm Balkon von Arbeitskollegen sitzt, dann ist des en super Abschluss des Tages (die halbe Stunde bis Stunde Heimweg zu Fuß lass ich mal getrotz unter den Tisch fallen *plums* 😉 ). Die größte Veränderung, die ich in manchen Situationen bzw Tagen bedauere, ist aber, dass ich nach vier Jahren wieder Single bin und des Lebe voll genieße und zwar so wie es kommt 🙂 .

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Passwort gefunden!
Posted by choky at 7:37 pm in Ausbildung, Mannheim

Nach über zwei Wochen ist mir mein Passwort wieder eingefallen, Wunder oh Wunder. Ist zwar vorsichtiger, wenn man überall en anderes Passwort hat, aber auch blöde, wenn man sie sich einfach net merken kann 🙂 ! Also entweder aufschreiben, wenn man überall verschiedene Passwörter benutzt oder hoffen, dass man noch net zu alt ist, um sich alle Passwörter zu merken, oder ganz einfach immer des gleiche Passwort verwenden 🙂 !

So, wo war ich des letzte Mal stehn geblieben euch mit Schwengs aus meinen Leben zu beglücken?

Im vergangenen September hab ich meine Ausbildung als Chemielaborantin beim Öl-Fuchs angefangen und hab eigentlich nur noch ne Woche Urlaub und ne Woche Arbeit vor mir, bevor mein zweites Ausbildungsjahr beginnt, wie schnell die Zeit vergeht 🙂 ! „Früher als die Gummistiefel noch aus Holz waren und wir den Strom noch in Eimern nach Hause getragen ham!“

In meinen ersten Jahr ist viel passiert, wie soll es auch anderst sein, aber viel gelernt hab ich net, außer dass arbeiten einfacher und weniger zeitaufwendig ist, als studieren. Hab bisher scho zwei Abteilungen durchgemacht und den Werksshop, der mich viel Zeit und noch mehr Langweile gekostet hat. Aber immerhin hab ich zwei Bücher durchgelesen und dutzende Mails an meine Klassenkameraden geschrieben, die irgendwie auch nichts zutun hatten, zu meinem Glück 🙂 . Die Zeit im Shop war einfach ätzend langweilig, denn es kommt fast keine Kundschaft und man hat zwei Stunden Pause zwischen dem Post öffnen und dem Shop, außerdem darf man erst um halb eins Mittag machen und da sind alle chemischtechnische scho durch, so dass man mit den kaufmännischen essen gehn muss 🙁 . Dafür liebe ich meine jetztige Abteilung des QS Labor, das ich im September nur sehr ungern verlasse 🙁 . Obwohl oder vielleicht grad weil man fast jede Woche mit anderen Leutz zusammen arbeitet, hat man dort immer etwas zu lachen, egal wieviele Dosen in der Stunde hochgebracht werden aus der Produktion.

Mit meiner neuen Wohnung und der neuen Stadt freunde ich mich auch immer mehr an, auch wenn es dreckiger ist als in Lautre oder Eberbach und des Wasser härter als mancher Stahl ist 🙂 . Des merk ich leider immer, wenn ich meine Fenster oder Waschbecken putzen darf 🙁 . Gegen die dreckigen Fenster hab ich noch kein Heilmittel gefunden, außer regelmäßig Fenster zu putzen *kotz*, aber gegen die Kalkablagerungen des harten Wassers hilft C6H8O7 oder auch besser bekannt als Zitronensäure. Dafür kann man in Mannheim fast immer en Kaffee trinken gehn und abends ist auch immer was los, so dass man auch spontan abends noch en Bier trinken gehn kann mit em Arbeitskollegen 🙂 . Was auch sehr schön ist, sich mit em Einweggrill, Grillzeug und em Sixer Bier an den Rhein zu setzen und den Abend genießen, oder mit Arbeitsollegen an en Weiher zu fahren (natürlich auch mit em Bier in der Hand bzw in ner Kühltasche 🙂 ).

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HILFE, Auslandssemster!!!!